Im Jahr 1954 ereignete sich die größte Lawinenkatastrophe des Tales. Blons war von den Lawinen stark betroffen. In den letzten Jahren hat sich im Ort sehr viel getan. Neben vielen neuen Häusern mit toller Architektur, angefangen vom Gemeindezentrum und dem darin befindlichen Lawinendokumentationszentrum, wird erläutert, wie sich das Dorf seit der Katastrophe 1954 entwickelt hat. Sie wandern auf dem Leusorgweg nach Oberblons und besichtigen ein altes Walserhaus. Übers Eschtobel wandern Sie bis zur Photovoltaikanlage und über Valentschina wieder zurück zum Gemeindezentrum. Die Schautafeln am Weg erinnern an die Lawinenkatastrophe von damals.
Termine: Dienstag, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. September, 10. Oktober 2017
Wanderführerin: Maria Ganahl
Treffpunkt: 10 Uhr Lawinendokumentationszentrum Blons, dort Parkmöglichkeit sowie Bushaltestelle der Linie 77 (Gemeindezentrum)
Dauer: 3 Std.
Gehzeit / Höhenunterschied: 2 Std. / 250 Hm
Verpflegung: Bitte nehmen Sie eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit.
Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos,
Buchungen
Buchungen sind für diese Veranstaltung geschlossen.